Spatz und Engel

Spatz und Engel

Spatz und Engel Trailer

Informationen: 

Theaterstück mit Musik
Von Daniel Große Boymann & Thomas Kahry
Nach einer Idee von David Winterberg

INTHEGA-Preise 2023; INTHEGA-Preis „DIE NEUBERIN“ 2023: Platz 1 für Spatz und Engel

Das Stück ist geschrieben für zwei Sängerinnen in den Hauptrollen und Schauspieler ohne Gesang in allen Nebenrollen.

Das Buch liegt in zwei Fassungen vor: Für zwei Sängerinnen in den Hauptrollen und eine Dame und einen Herren in den Nebenrollen und als große Fassung  für zwei Sängerinnen in den Hauptrollen und zwei Damen und zwei Herren in den Nebenrollen (optional mehr).

Bei SPATZ UND ENGEL sind alle enthaltenen Songs fester Bestandteil des Werk, daher müssen keine zusätzlichen Rechte bei Musikverlagen oder Verwertungsgesellschaften wie der GEMA eingeholt werden.

 

Songs:

  • #01 When the World Was Young / Chevalier de Paris
  • #02 Wenn die beste Freundin
  • #03 Awake In A Dream
  • #04 Padam, padam
  • #05 Mon manège à moi
  • #06 Land, Sea and Air 
  • #07 Mon Dieu
  • #08 Maybe He Will Come Back
  • #09 Hymne à l’amour
  • #10 Leben ohne Liebe
  • #11 Frag nicht, warum ich gehe 
  • #12 Bravo pour le clown 
  • #13 Sag mir, wo die Blumen sind 
  • #14 Milord
  • #15 La vie en rose 
  • #16 You’re the Cream in My Coffee
  • #17 Non, je ne regrette rien
  • #18 Just A Gigolo
  • #19 I Wish You Love
Szenenfotos: 
Orchesterbesetzung:
Piano, Akkordeon
Casting Informationen: 
  • MARLENE DIETRICH
  • EDITH PIAF
  • 1 Damen, 1 Herr (alternative große Fassung: 2 Damen, 2 Herren und optional weitere Schauspieler in den Nebenrollen)
  • ggf. Statisten

 

Rollen:

  • MARLENE DIETRICH
  • EDITH PIAF
  • Ediths SEKRETÄR Claude Figus
  • Marlenes BANDLEADER Burt Bacharach
  • Ein ANSAGER in Baden-Baden
  • Eine ANSAGERIN in Strasbourg
  • Der CASINODIREKTOR des Casinos Baden-Baden
  • Die KOMPONISTIN Marguerite Monnot
  • Die PUFFMUTTER Madame Billy aus dem Pariser Etablissement L’Étoile de Kléber
  • Ediths VATER Louis-Alphonse Gassion
  • Ediths (Jugend-)FREUNDIN Simone „Momone“ Berteaud
  • Der SCHRIFTSTELLER Jean Cocteau
  • Eine KELLNERIN in einem New Yorker Restaurant
  • Ein ZIMMERKELLNER im New Yorker Hotel Plaza
  • Ein ANSAGER im New Yorker Playhouse
  • Der Boxweltmeister MARCEL CERDAN
  • (stumm: eine VERKÄUFERIN an der Achterbahn, ein LUFTBALLONVERKÄUFER)
  • ZWEI PASSANTEN (m/w) im Vergnügungspark Coney Island
  • Eine dicke SÄNGERIN
  • Eine ASSISTENTIN des Managers im New Yorker Versailles
  • Ein LICHTTECHNIKER im Versailles
  • Der MANAGER des Versailles
  • Ein Dirigent im Versailles
  • Ediths SEKRETÄRIN Andrèe Bigard
  • Ediths AGENT Lou Barrier
  • Ein PIANIST von Marlene
  • (evtl. stumm: KELLNER oder sonstiges SERVICEPERSONAL)
  • Marlenes Ehemann Rudolf „RUDI“ Sieber
  • Das KINDERMÄDCHEN aus dem Haus Sieber/Dietrich, Tamara „Tami“ Matul
  • Der SCHRIFTSTELLER Noël Coward
  • Ein ANSAGER im Casino Baden-Baden
  • Ein/e ANSAGER/IN in der Opèra national du Rhin, Strasbourg
  • ZWEI KRANKENSCHWESTERN im Krankenhaus Thionville
  • Ein AKKORDEONIST
  • Eine JOURNALISTIN, „Jeanne“ Noli
  • Der IMPRESARIO des Pariser Olympia, Bruno Coquatrix
  • Der KOMPONIST Charles Dumont
  • (stumm: ein PAPARAZZO)
Synopsis:

Die Geschichte der Freundschaft zwischen MARLENE DIETRICH und EDITH PIAF.
Freundschaft - nur wenige Menschen verstehen den Sinn dieses Wortes. Freundschaft ist wie Mutterliebe, Bruderliebe, ewige Liebe, erträumte Liebe, ersehnte Liebe. Freundschaft hat mehr Menschen miteinander verbunden als Liebe. Freundschaft ist wertvoll und heilig. Für mich ist Freundschaft das Allerwichtigste.
Marlene Dietrich

Den Autoren Daniel Große Boymann und Thomas Kahry ist wahrlich ein Meisterwerk gelungen. Mit unglaublicher Präzision haben sich die beiden Autoren mit den Lebensläufen der beiden großen Diven des 20.Jahrhunderts befasst und so die Liebesgeschichte der beiden in ein wunderbares Bühnenstück verwandelt. Eine Liebesgeschichte, die so tatsächlich existierte, und von der nur wenige wussten. SPATZ UND ENGEL erzählt die Geschichte vom ersten Kennenlernen Ende der 40er Jahre über Auftritte in New York, Las Vegas, Baden-Baden bis hin zu Piafs allzu frühen Tod mit nur 47 Jahren, während Marlene zurückgezogen in Paris im hohen Alter von 91 Jahren stirbt. Die Dialoge sind witzig, pointiert und sehr clever geschrieben. Zwei Diven, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine kühl und schön aus preußisch-bürgerlichem Milieu, die andere eine freche Göre, aufgewachsen in den Straßen von Paris. Marlene, seinerzeit schon ein gefeierter Weltstar, trifft in Amerika auf Edith Piaf, die sich beim dortigen Publikum ob ihrer Sprache schwertut. Mit Hilfe von Marlenes Anmoderation auf ihren Konzerten gelingt schnell der Durchbruch und beide verbindet fortan eine enge Freundschaft, aus der schnell eine Liebe wird. Beide Damen gehören fortan zu den begehrtesten und bestbezahlten Konzertsängerinnen der Welt. Ihre Gegensätzlichkeit und gegenseitige Bewunderung verbindet die beiden auf faszinierende Weise. Doch der Fürsorgesinn von Marlene steht dem Freiheitsdrang Ediths entgegen. Als Piafs große Liebe bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt, verliert die ohnehin schon immer labile Piaf den Halt. Alkohol und Drogen bestimmen ihr Leben immer mehr, und sie verschreit sich dem Spiritismus. Marlene opfert sich für sie auf, scheitert aber und die Freundschaft droht zu zerbrechen.
Auftritte von Piaf sind nur noch unter Morphium möglich. Als sie letztlich stirbt, folgen mehr als 40.000 Menschen ihrem Sarg. Marlene kann ihre Freundin bis ins hohe Alter nie vergessen, spricht in ihrer Einsamkeit gar mit ihr.

Neben den berühmtesten Songs wie »La vie en Rose«, »Non, je ne regrette rien«, »Awake in a Dream« finden sich auch viele andere musikalische Kostbarkeiten aus dem Repertoire der beiden. Die Songs sind allesamt Bestandteil des Werkes und es bedarf keiner weiteren Zahlungen an die GEMA oder sonstige Verwertungsgesellschaften. Dies ist mit ein Grund, weshalb das Werk inzwischen von den Internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken ist. Selbst über den großen Teich hat es das Werk gebracht (Segal Centre in Montreal und Mirvish Theatre in Toronto).

 

Presse: 

Theater im Rathaus Essen, WAZ, Asgard Dierichs 15.10.2023
"Publikum feiert zwei Diven und ihre Songs"

Landestheater Oberpfalz Leuchtenberg, Oberpfalz Echo, Redaktion, 11.10.2023
"Beeindruckende Darsteller, überragende musikalische Darbietungen, begeistertes Publikum: Das Musical "Spatz und Engel" des Landestheaters Oberpfalz feierte eine umjubelte Premiere."

Burgfestspiele Bad Vilbel, Kulturfreak. de, Markus Gründig, 23.06.2023
"Bei der besuchten zweiten Vorstellung gab es intensiven, lautstarken Applaus und Standing Ovations, für die sich das Team mit drei Zugabenummern bedankte."

Burgfestspiele Bad Vilbel, Frankfurter Allgemeine, Matthias Bischoff, 22.06.2023:
"Das Musical über Edith Piaf und Marlene Dietrich, zählt zu den besten Produktionen der Burgfestspiele in diesem Jahr, und nicht nur in diesem."

Ernst-Deutsch-Theater, Hamburger Abendblatt, Stefan Reckziegel, 21.04.2023
"Die Revue „Spatz und Engel“ über die Freundschaft von Marlene Dietrich und Edith Piaf begeistert im Ernst Deutsch Theater Alt und Jung."

Ernst-Deutsch-Theater, Die Welt, Stefan Grund, 21.04.2023
"Die Premiere von „Spatz und Engel“ riss am Donnerstag Im Ernst Deutsch Theater beim Schlussapplaus aus den Sitzen."

Det Norske Teatere, www.scenekunst.no, Chris Erichsen, 27.03.2023:
"Viele haben versucht, Edith Piaf darzustellen und haben häufig eine blasse, leicht peinliche Hybridversion von ihr und sich selbst herausgebracht. Gjertrud Jynge hat etwas Wesentliches erkannt: Das Dogma, Schauspieler zu sein, bedeutet, „jemanden anders als sich selbst“ darzustellen. (…) Anstatt das Entmutigende, Unmögliche zu versuchen, wie Edith Piaf zu singen, nimmt sie alles als sie selbst. Manchmal brüllt sie fast und das funktioniert! (…) Die Songs sind in einer fein abgestimmten Balance arrangiert, die dem Erlebnis zusätzliche Spannung verleihen. (…) In einem größeren Zusammenhang betrachtet, trägt die Gegenüberstellung dieser beiden ikonischen Figuren in der Popmusik einige archetypische, klassische Widersprüche in sich. Ich nenne der Reihe nach: Den Protestanten und den Katholiken, Yin und Yang, Kabarett und Varieté, den coolen Kontrollfreak und den verletzlichen Bürstenkopf. Kurz gesagt: Das Apollinische und das Dionysische. Die Art, aus der das Drama gemacht ist."

Det Norske Teatere, Aftenposten, Mona Levin, 26.03.2023:
"Feurige Freundschaft, glühende Musik"                                                                                                                                                                                                                       

Pfalztheater Kaiserslautern, Der Rheinfalz, Rainer Dick, 05.03.2023
"Im Musik-Kammerspiel „Spatz und Engel“ geht es um Edith Piaf und Marlene Dietrich. Für die Premiere am Pfalztheater Kaiserslautern gab es tosenden Beifall. Ein Triumph für die Bühnenkunst und die beiden Hauptdarstellerinnen."

Pfalztheater Kaiserslautern, Wochenblatt Kaiserlautern, Leser-Community, Petra Rödler, 06.03.2023
Adrienn Čunka und Astrid Vosberg lassen diese beiden Frauen von Anfang an leben. Emotional und eindringlich zeichnen sie die einzelnen Charaktere, ihre Schicksalsschläge, aber auch die Beziehung der beiden zueinander. Musikalisch sind beide Sängerinnen ein Hochgenuss, ihre Dialoge witzig, streitend und wieder versöhnlich. Und natürlich enthält das Stück ganz viel berühmte Songs wie „La vie en Rose“, „Non, je ne regrette rien“, „Awake in a Dream“ oder „Sag mir, wo die Blumen sind“, aber auch unbekanntere Kostbarkeiten aus dem Repertoire der beiden Weltstars. In viele verschiedene Rollen schlüpfen Natalie Forester und Ulrich Westermann. Am Akkordeon spielt Arseniy Strokovskiy und am Klavier spielte am Premiere-Abend Kathryn Bolitho. Der Abend ein Vergnügen in zweimal 60 Minuten mit einer Pause.

Komödie im Marquardt, Stuttgart, Bietigheimer Zeitung, 07.02.2022
"Chansons mit Sahnehäubchen" „SPATZ UND ENGEL dichtet den beiden großen Chansonnieren Marlene Dietrich und Edith Piaf eine Affäre an. Und lässt die Stimmen von Tina Podstawa und Antje Rietz förmlich verschmelzen. (...) Beide sind sie große Stimmen, gefeierte Weltstars, und doch so verschieden. Auch hier haben die Autoren die Chose sicherlich dramaturgisch überzeichnet, doch auf der Bühne, jedenfalls hier in der Komödie im Marquardt, geht die Rechnung bestens auf. (...) Den Theaterbesuch kann man wirklich nicht bereuen, denkt man noch und  verlässt den Saal mit einem „Non, je ne regrette rien“ auf den Lippen."

Komödie im Marquardt, Stuttgart, Stuttgarter Zeitung, 31.01.2022
„SPATZ UND ENGEL: Alle Kenner der Divenhistorie des 20. Jahrhunderts wissen natürlich, wer gemeint ist –  Edith Piaf, der „Spatz von Paris“, Königin des französischen Chansons, und Marlene Dietrich, die legendäre Schauspielerin aus dem Ufa-Klassiker „Der blaue Engel“. (…) Und wie wir uns dieses Auf und Ab, dieses Hin und Her von Zuneigung und Zickerei zwischen zwei ganz großen Künstlerinnen des vergangenen Jahrhunderts vorzustellen haben, just das zeigt das Stück „Spatz und Engel“von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry. (…) Regelrecht hingerissen folgt man Antje Rietz und Tina Podstawa bei ihrer Suche nach Nähe und ihrem Kampf um Abstand – und fühlt sich von den schlau in der Story positionierten Konzerteinlagen ebenso beglückt wie berührt. (…) Ein ganz wunderbares Stück, bejubelt vom Premierenpublikum. Mit dieser Produktion „Spatz und Engel“ schaffen wir es jetzt locker auch noch über den Omikron-Peak."

Grenzlandtheater Aachen, Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten Kultur online, 07.12.2021
„‚Spatz und Engel‘ erinnert an die intensive Freundschaft von Edith Piaf und Marlene Dietrich. Im Grenzlandtheater werden die beiden Hauptdarstellerinnen Lasarah Sattler und Daniela Ziegler gefeiert. (…) Das Stück ist für [Regisseur] Wiggers keine Revue, es ist die Erinnerung an eine Liebe, die mit ihrem historischen Wahrheitskern einen gewissen Reiz hat. Er entwickelt die Geschichte vorsichtig, lässt seine Darstellerinnen in Ruhe den Weg in eine Beziehung finden, die durch die Gegensätze der beiden jede Menge Zündstoff erhält.  (…) Daniela Ziegler ist eine selbstsichere und selbstbewusste Marlene, die erwartet, dass man ihre Wünsche erfüllt. (…) Lasarah Sattler überrascht mit einer grandiosen Piaf-Stimme, in der Schmerz und Leidenschaft sowie pfeffrige Frechheit liegen, großartig im Ausdruck, berührend in der Interpretation der schwierigen Songs. Daniela Ziegler gelingt der Balanceakt zwischen eigener Künstlerpersönlichkeit und einer großen Rolle. Sie lässt spüren, wer diese Marlene – vielleicht – war, aber sie kopiert sie nicht. Ein paar Gesten, die Art der Verbeugung, der Blick, das ist spannend. Sie singt mit dem „gewissen Etwas“, einem Marlene-Timbre, sehr erfahren. (…) Großer Beifall für alle.“

Mooney on Theatre, Mirvish Productions Toronto, Samantha Wu, 28.09.2019:
"Piaf/Dietrich – A Legendary Affair is a delight. The whole experience not only shines lights on these beautiful but troubled souls but also allows the audience to sit in the embrace of the golden age of Hollywood for a spell."

Broadway World, Mirvish Productions Toronto, Isabella Perrone, 27.09.2019:
"[...] PIAF/DIETRICH is an examination of two female artists who spent their lives disappearing into and re-emerging from their art. Their choices and methods led them down different roads but this doesn't remove the importance of seeing two bisexual, successful, and loving women in a lifelong relationship, with all their flaws open and discussed [...] it's refreshing to see a complicated female relationship, founded on love, represented on stage."

Ludwig van Toronto, Mirvish Productions Toronto, Paula Citron, 27.09.2019:
"Piaf/Dietrich is much, much more than just a slender script upon which to hang famous songs [...] I sincerely hope that the Piaf/Dietrich production will introduce these legends to a whole new audience because their artistry deserves it."

NOW, "Piaf/Dietrich, a legendary Affair", Mirvish Productions Toronto, Christopher Hoile, 27.09.2019:
"Filled as it is with the glorious singing of Pitre and Lewis, this is a vivid world you’ll certainly wish to return to."

Zoomer Radio Morning Show, Sam Houston:
"From start to standing ovation!  Stage superstars AND both Canadian - Louise Petrie (as Edith Piaf) and Jayne Lewis (as Marlene Dietrich) enrapture the audience with raw, gripping, passionate performances"

Maie Pauts, BOOM:
""Pitre/Lewis as Piaf/Dietrich ... Wow! Just Wow!! Don't miss this!" [...] "Two outstanding performers playing two legends ... fantastic!!" [...] "What an incredible story of passion, friendship and love!""

Pearse Murray, Proud FM:
""What is better  than one great legend? Two great legends..see Piaf & Dietrich" [...] "Dynamic Duo....Louise Pitre &  Jayne Lewis soar as Piaf/Dietrich""

Keith Garebian (Garebian on the Arts):
"Where Jayne Lewis’ Marlene Dietrich, coolly unflappable when she needs to be in her throaty sophistication and daring, Louise Pitre is a fiery Edith Piaf at this moment in her difficult life, on the point of burning herself to death by her addictions, but oh what spectacular and powerful heat she emits in her musical numbers that are heart-rending graphs of her ecstasies and torments!"

Joe Szekeres, Onstage Blog:
'
"“Spellbinding and captivating performances from Louise Pitre and Jayne Lewis" [...] “A riveting musical story of passion and loyalty. PIAF/DIETRICH charms.” [...] “Appreciative standing ovation for this company.” [...] “Heartfelt, emotional.”"

Robin Breon, Aisle Say.ca:
"Louise Pitre and Jayne Lewis give bravura performances in Piaf/Dietrich. A wonderful evening of musical theatre."

Göttinger Tageblatt, Gandersheimer Domfestspiele, 23.06.2019:
" Der Premierenbeifall wollte kaum ein Ende nehmen."

Berliner Morgenpost, Renaissance Theater, 03.06.2019:
"Daniel Große Boymann und Thomas Kahry erzählen in „Spatz und Engel“ nicht einfach von der Freundschaft der Ausnahmekünstlerinnen. Sie fragen sich auch, ob die beiden eine Liebesbeziehung hatten. Dass sie tatsächlich befreundet waren, ist bekannt. Wie tief diese Beziehung ging, allerdings nicht. Daher ist das Theaterstück mit Musik eine reizvolle Spekulation. Nun von Regisseur Torsten Fischer im Renaissance-Theater bemerkenswert in Szene gesetzt und bei der Premiere zu Recht begeistert gefeiert."

CTV:
„Das ist pure Perfektion!" 

Montreal Gazette:
"Carly Street liefert Marlene Dietrichs viele Einzeiler mit scharfer Präzision, während Louise Pitre eine herzzerreißende Darstellung von Édith Piaf gibt." 

Curtains Up:
"Ein Muss für alle Generationen: Voller Leidenschaft, Trauer und Erinnerungen an eine turbulente Zeit. Bravo für alle!" 

Broadway World:
“Spatz und Engel haben sicherlich eine Menge Star-Potential.” 

Orcasound:
"Klang, Anblick und freche Freude ohne Ende.... Spatz & Engel ist etwas, das man nicht verpassen sollte." 

Bernard Mendelman, The Suburban:
"Mon dieu, nach den langen, stehenden Ovationen am Eröffnungsabend zu urteilen hat der Segal einen weiteren Gewinner gefunden." 

Heather Solomon, Canadian Jewish News:
"Die Emotionen von Louise Pitre setzen die Bühne in Brand und ihr Gesang und ihre Körperlichkeit entführen das Publikum in die Sphäre des Broadway.“ 

Regardencoulisse.com, Montreal, 25.04.2018:
" Zwei Stunden pures Glück."

Broadway World Montreal, 24.04.2018:
" Von der Kritik gefeiert!"

hr2 Kultur Frühkri­tik, Fritz Rémond Theater Frankfurt, 10.10.2017:
"Witzige und sehr gute Dialoge setzen die Charak­tere [...]"

Frank­furter Rundschau,  Fritz Rémond Theater Frankfurt, 10.10.2017:
„Ein starker Marlene-​Dietrich-​Édith-​Piaf-​Abend im Fritz Rémond Theater. Eine flotte Szenen­folge mit sehr schöner Livemusik, aber schon raffiniert, mit ineinan­der verhak­ten Situa­tio­nen, mit einem kecken und handw­erk­lich gut gemachten Übersprin­gen von Zeit und Raum [...] Richtig langer Beifall, respek­tvoll gegen die Künst­lerin­nen von damals und von heute.“

Wetzlarer Neue Zeitung, Fritz Rémond Theater Frankfurt, 12.10.2017:
"Verpassen sollte man [„Spatz und Engel“] nicht, denn es ist davon auszuge­hen, dass es sich um eines der großen Theater-​Ereignisse des Jahres in der Mainmetro­pole handelt. Die beiden Haupt­darstel­lerin­nen brillieren regel­recht in ihren Rollen. Das Frank­furter Publikum lässt sich immer wieder zu begeis­tertem Applaus hinreißen."

BILD Frank­furt, Fritz Rémond Theater Frankfurt, 12.10.2017:
„Wenn Heleen Joor die Chansons der Piaf kraft-​und gefüh­lvoll schmettert, mit Inbrunst, meint man, der Spatz von Paris sei aufer­standen. Bis in die klein­sten Gesten sind Joor und Rader in ihren Rollen perfekt. Begeis­terungsstürme. Wertung: Sehr gut.“

Kieler Nachrichten, Oper Kiel, Ruth Bender, 17.06.2016:
"[...] einfache Lieder vom Leben, begleitet von Rohrbecks zurückhaltendem Klavier und der schmiegsamen Muzette, die Akkordeonist Karsten Schnack beisteuert. Und nach gut zweieinhalb Stunden spendet das Publikum rauschenden Applaus."

St. Galler Tagblatt,  Tonhalle St. Gallen, 04.11.2015:
"[...] Wenn aber auch Zuschauer, die mit der Musik Edith Piafs und Marlene Dietrichs wenig bis gar nichts am Hut haben, am Schluss der Premiere begeistert aufstehen und beinahe endlos klatschen, dann muss etwas Besonderes geboten worden sein." 

SDA Presseagentur- St. Gallen, 07.11.2015:
"Jedenfalls ist die Geschichte, welche Ende der 1940er-Jahre auf der Toilette eines Nachtclubs in New York beginnt und am Sterbebett der 91-jährigen Dietrich endet, spannend. Den Hauptdarstellerinnen stehen lediglich vier Schauspielerinnen und Schauspieler zur Seite, welche sowohl als verschiedene Wegbegleiter der Diven als auch als Bühnenumbauer dienen [...] Aufgelockert wird die zweistündige Show durch häufig wechselnde Schauplätze, für welche die einfach dekorierte Bühne immer wieder mit wenigen Handgriffen umgestaltet wird. Die Zuschauer in St. Gallen zeigten sich am Freitagabend völlig begeistert. Sie klatschten bei den grössten Hits wie "Je ne regrette rien" begeistert mit und spendeten tosenden Beifall."

Die Südostschweiz, Jona, 09.11.2015:
"Die Zuschauer belohnten das Ensemble und die Live-Band mit tosendem Applaus und einer Standing Ovation. Begeistert klatschte und wippte das Publikum letzten Donnerstag zu kultigen Klassikern wie «La vie en rose», «Je ne regrette rien» oder «Sag mir, wo die Blumen sind»." 

Burgtheater Wien - Blickpunkt musical, Felix Lanmüller, 12.12.2013:
"Bewundernswert ist sicherlich nicht nur der Mut der beiden Autoren, dieses Werk zu schreiben - auch wenn der Erfolg ihnen recht gibt. Sondern vorrangig ist die passionierte und aufwendige Recherchearbeit, mit der sie gemeinsame Erlebnisse - die dem Großteil des Publikum unbekannt sein dürften - von Edith Piaf und Marlene Dietrich auf die Bühne des Burgtheaters gehievt haben (...) ein faszienierendes Stück, das punktgenau ins Burgtheater und zu den beiden Hauptdarstellerinnen passt." 

Burgtheater Wien - Kleine Zeitung, 24.09.2013:
"Die eine trinkt nur besten Champagner, die andere lieber Bier, die eine hat sich durch eiserne Disziplin Göttinnenstatus erarbeitet, an den Exzessen der anderen schlägt die Liebe ihres Publikum erst richtig Funken: Marlene Dietrich und Edith Piaf, das ist belegt, standen einander nahe, erst als Liebhaberinnen, dann als Freundinnen. Das ist der Ausgangspunkt des Stücks Spatz und Engel von Daniel Große Boymann und Thomas Kary, das Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann für sein Haus und das Grazer Schauspiel pointenreich und tränennah eingerichtet hat. Als "szenische Lesung mit Musik". Eine schon fast unseriöse Untertreibung; Spatz und Engel, randvoll mit legendären Songs der beiden Chansonnièren, funktioniert prächtigst auf der Grazer Hauptbühne […] hemmungsloses Schauspielertheater, frenetisch beklatscht."

Burgtheater Wien - Der Standard, Margarete Affenzeller, 18.09.2013:
"Die Freundschaft zweier abgebrühter Ladys, wie sie Marlene Dietrich und Edith Piaf waren, ist zweifelsohne theatertauglich. Da treffen autobiografische Dramatik und eine herzhaft-krachlederne Sprache gewinnbringend aufeinander. Neuerdings sind auch FBI-Akten zugänglich, die die Verbindung der beiden Chansonnièren weiter ausleuchten (...) Ein paar authentisch gschmackige Sätze haben Daniel Große Boymann und Thomas Kahry in ihrem dieser Freundschaft gewidmeten Stück Spatz und Engel auch eingebaut (...) In dem erstmals 2009 als Lesung präsentierten Abend, der auch in erweiterter Form im Mai dieses Jahres im Rahmen einer Benefizgala im Ringtheater zu sehen war, treffen die beiden Weltstars, jeweils auf der Klobrille sitzend, erstmals aufeinander. Eine weint, das ist immer so. Lose reihen sich in der Folge Szenen in Hotelzimmern oder Theatergarderoben, bei den Proben am New York Playhouse oder später in einer Klinik aneinander, verkettet mit Liedern, die Welthits geworden sind (...) "Lili Marleen", "Die fesche Lola", "The Boys in the Backroom", "La vie en rose" oder "Non, je ne regrette rien"." Mona Levin

 

Produktionen: 
  • 28.04.2013, Meistersaal, Berlin - Szenische Lesung
  • 17.09.2013, Burgtheater Wien - UA
  • 30.10.2015, Walensee Bühne, Tournee (CH)
  • 05.11.2015, Tanit-Theater/ Die Katakombe, Frankfurt/ Main
  • 07.11.2015, Stadttheater Brno
  • 16.06.2016, Theater Kiel
  • 29.07.2016, Seefestival Wustrau
  • 04.04.2017, Theater Pardubice
  • 19.10.2017, Fritz Rémond Theater Frankfurt/ Main
  • 15.04.2018, Segal Centre, Montreal
  • 13.07.2018, Seefestival Wustrau
  • 24.08.2018, Fränkischer Theatersommer Hollfeld
  • 07.03.2019, Stadttheater Gießen
  • 03.04.2019, MAAG Halle, Zürich
  • 17.05.2019, Landestheater Detmold
  • 02.06.2019, Renaissance Theater Berlin
  • 21.06.2019, Domfestspiele Bad Gandersheim 
  • 17.09.2019, Mirvish Theatre, Toronto
  • 25.02.2020, Konzertdirektion Landgraf, Tournee (D, A, CH) Tourneestart: Amberg
  • 06.12.2021, Grenzlandtheater Aachen
  • 28.01.2022, Komödie im Marquardt, Stuttgart
  • 03.03.2023, Pfalztheater Kaiserslautern
  • 24.03.2023, Det Norske Teateret, Oslo
  • 20.04.2023, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg
  • 17.06.2023, Burgfestspiele Bad Vilbel
  • 06.10.2023, Landestheater Oberpfalz Leuchtenberg
  • 12.10.2023, Theater im Rathaus Essen
  • 04.01.2024, Stadttheater Ingolstadt
  • 19.04.2024, Theater an der Kö Düsseldorf
  • 11.07.2024, Frankenfestspiele Röttingen 
Undefined
Drama
Komödie
Musiktheater

THE COTTAGE - von Sandy Rustin - die Erfolgskomödie vom Broadway steht ab sofort in Deutscher Sprache zur Verfügung. Daniel Call hat eine spritzige Übersetzung gefertigt, die ab sofort unter dem Titel DAS LANDHAUS bei uns erhältlich ist. Die Rechte zur Deutschsprachigen Erstaufführung sind noch verfügbar !!! - VALENTINO'S TANGO, das neue Musical von Douglas J. Cohen mit der Musik von Howard Marren liegt jetzt ebenfalls in einer deutschen Übersetzung von Timothy Roller vor  +++