Schlimbach, Elke

Autorin

Elke Schlimbach ist eine echte Größe in der Kölner Kulturszene. Legendär ist ihre Interpretation von Leonard Cohens Halleluja.  Sie hat schon für zahlreiche lokale, nationale und internationale Stars im Studio gestanden und gesungen.  Gesungen hat sie in Köln schon für Höhner, Brings und Paveier, für Tommy Engel und Gerd Köster, für King Size Dick, Bruce Kapusta und Marie-Luise Nikuta. Dazu hört man ihre Stimme auf den CDs von Johnny Logan und David Knopfler, bei Westernhagen, Andy Borg, Andrea Berg und Boney M. 

Geboren in Dellbrück, aufgewachsen in Heimersdorf, stand sie erstmals als 16-Jährige auf einer Rockbühne. Mit der Band ihres Vetters Jürgen Fritz - heute ein erfolgreicher Komponist und Pianist in der Band von Tommy Engel - sang sie damals „Bridge Over Troubled Water“. Dieses Lied von Simon & Garfunkel interpretierte sie Jahrzehnte in der Revue „Wer Liebe sucht“ von Walter „Wally“ Bockmayer.

Nachdem Schlimbach bis 1993 ausschließlich im Hintergrund gesungen hatte, ging sie zusätzlich zur Musicalbühne - als Texterin und Darstellerin. Als Zweitbesetzung von Gigi Herr übernahm sie in den Bockmayer-Produktionen deren Hauptrollen. Zunächst war sie dort eingesprungen, als Gigi Herr erkrankt war, dann wollte Bockmayer - damals hatte er sich mit Gigi verkracht - sie sogar zur „Madonna von Kölle“ machen.

Daneben gab's immer wieder eine Rückkehr zum Musical. Sie schrieb die Texte für „Robin Hood“ und war darin auch in Bremen und München zu sehen. Im Musical "Dome" spielte sie zeitweise mit Hans Holzbecher in „Jekyll & Hyde“. Neben Proben für die Weihnachtsengel-Show mit der Tommy-Engel-Band bastelt sie mit Jürgen Fritz derzeit an Konzepten für einige größere Show-Projekte in Köln. 

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