Auf ewig Lola
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Auf ewig Lola
Die Geschichte über Marlene Dietrich und ihre Schwester
von Hans Dieter Schreeb
MARLENE DIETRICH
LIESEL - Marlenes Schwester
GEORG WILL - Liesels Mann
JEAN GABIN - Schauspieler
JOSEF VON STERNBERG - Regisseur
Ensemble in verschiedenen Rollen
Hans Dieter Schreeb hat nach den Fakten ein spannendes Schauspiel geschrieben: AUF EWIG LOLA. Seine Spezialität ist es, Politik und Liebe überzeugend zu vereinen. Entsprechend könnte sein neues, aufregendes Stück AUF EWIG LOLA auch den Titel tragen: Zwei Schwestern.
Marlene Dietrich ist der einzige deutsche Weltstar, den es je gegeben hat. Andere hatten große Erfolge, sie faszinierte die Welt. Sie war eine einzigartige Schauspielerin, dabei eine, die nicht an sich glaubte. Sie war eine einzigartige Sängerin mit jahrzehntelanger Karriere und umjubelten Auftritten in aller Welt. Und bei allem war Marlene eine Frau, die mehr Affären hatte als eine gut beschäftigte Lebedame.
Was man weniger kennt und was ebenso fesselt wie ihre Erfolge und ihre Liebschaften ist ihr kompliziertes Verhältnis zu ihrer Schwester Elisabeth. Die beiden waren sich in einer Weise verbunden, für das es nicht mal ein Wort gibt. Das war nicht einfach Liebe und schon gar nicht Hassliebe, das war ein Verzehren nacheinander bei gleichzeitiger Abstoßung.
Das Stück schaut in die Tiefe ihrer Beziehung und nimmt Marlene unter die Lupe, um die Frau hinter dem Star zu entdecken. Sie liebte, wie sie lebte, bunt und weit. Geliebte, Mutter, Schwester, Legende. Marlene wird vorgestellt in einer pointiert geschriebenen Geschichte mit Dialogen voller Witz und Raffinesse. Hans Dieter Schreeb hat wieder einmal das gemacht, was er am besten kann: ein Stück zu schreiben, das unsere Neugier weckt.