Flashdance

Flashdance

Informationen: 

Buch von Tom Hedley und Robert Cary
Musik von Robbie Roth
Liedtexte von Robert Cary und Robbie Roth
Musik und Gesangs-Arrangements von Jason Howland
Orchestrierung von Doug Besterman
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film von Paramount Pictures
Mit einem Drehbuch von Tom Hedley und Joe Eszterhas
Story von Tom Hedley
Produziert von Christopher Malcolm, David Ian und Transamerica
Ausführender Produzent Tom Hedley in Zusammenarbeit mit Theatre Royal Plymouth und Paramount Pictures

Deutsch von Anja Hauptmann

 

 

Orchesterbesetzung:
Keyboard I (Conductor), Keyboard II, Reed, Gitarre I, Gitarre II, Bass, Drums
Casting Informationen: 
  • ALEX
  • KIKI
  • TESS
  • GLORIA
  • HANNAH
  • LOUISE
  • C.C.
  • Ms. WILDE
  • JIMMY
  • HARRY
  • JOE
  • NICK
  • ANDY
  • außerdem: Stahlarbeiter, Arbeiter, Gäste, Tänzerinnen, eine Sekretärin
Synopsis:

Der Film: Ein Kassenschlager, der in die Geschichte der Pop-Kultur einging. 
Der Soundtrack: Unvergesslich und mit dem Grammy Award ausgezeichnet. 
Das Musical: Der Kultfilm, endlich auf der Bühne!

 

Flashdance – Das Musical beinhaltet die Songs des Films, von denen die meisten als Top Ten Hits auf der ganzen Welt die Charts stürmten. Einige davon sind der mit dem Academy Award ausgezeichnete Titelsong „Flashdance – What a Feeling“, „Maniac“, „Gloria“, „Manhunt“ und „I Love Rock & Roll“. Zusätzlich zu diesen Hits schrieben Robbie Roth und Robert Cary 16 weitere brandneue Songs für die Bühne. Das Buch zu Flashdance wurde von Tom Hedley geschrieben (Co-Autor des original Drehbuchs gemeinsam mit Joe Eszterhas) und Robert Cary, die Musik stammt von Robbie Roth, Songtexte von Robert Cary und Robbie Roth.

Flashdance erzählt die unvergessliche Geschichte von Alex Owens, einem mittelständigen Mädchen aus Pittsburgh, deren Traum es ist, einmal eine professionelle Tänzerin zu werden. Tagsüber arbeitet sie in einem Stahlwerk und in der Nacht als Tänzerin in einer Bar, doch eigentlich strebt sie an, in einer renommierten Ballettakademie aufgenommen zu werden. Als Alex dann ein Auge auf ihren Chef Nick Hurley wirft, lernt sie durch ihre Romanze die Bedeutung echter Liebe kennen, was ihre Ambitionen, ihren Traum zu verwirklichen, enorm steigert.

Handlung

Pittsburgh, 1983.  In der Fabrik von Hurley Steel schweißt die junge Stahlarbeiterin Alexandra (“Alex”), während sie das Ende ihrer Schicht herbeisehnt (“Sterne über Steel Town“). Sie fiebert unruhig darauf hin in Harry’s Bar zu kommen, einem kleinen Club, in dem sie moderne, innovative Tänze aufführt. In der Stahlfabrik fällt sie Nick Hurley, dem Sohn des Besitzers, auf und dieser beschließt, mehr über Alex erfahren zu wollen.

Auf dem Weg in den Club trifft Alex ihre Freundin Gloria, die sie in ihrem Traum bestärkt, professionelle Tänzerin in einem ernsthaften Ensemble zu werden, indem sie sich für ein Vortanzen an der angesehenen Shipley Academy bewirbt. Alex beschließt ihr Glück zu versuchen und fragt die Direktorin Ms. Wilde nach dem Bewerbungsformular („Alles ist nah“).

Während Alex sich für ihren Auftritt in Harry‘s Bar aufwärmt, singen ihre Freundinnen (und Kolleginnen) Kiki, Tess und Gloria „Maniac“.  Alex betritt die Bühne des Clubs und fesselt die Zuschauer. Nach ihrem Auftritt wird sie von Nick Hurley angesprochen, doch sie weist ihn ab, besorgt über eine mögliche Verwickelung mit ihrem Chef. In der Garderobe können es ihre Freundinnen nicht fassen, dass Alex jemanden so attraktives wie Nick abweist, aber sie steht zu ihren Prinzipien. Gloria, die in Harrys Bar bedient, aber eigentlich auf der Bühne stehen möchte, bekommt von einer Frau gesagt, was einen „Flashdance“ ausmacht („Put It On“). Als Barbesitzer Harry auftaucht und sich darüber beklagt, dass der neue Lap-Dance-Club des zweifelhaften Unternehmers C.C. seine ehemals loyalen Kunden anzieht, erkennt Alex, dass ihre Tage bei Harrys bald gezählt sein könnten („It’s All In Reach“-Reprise)

Alex ist nervös wegen ihrer Audition und besucht ihre Freundin Hannah, eine Tänzerin im Ruhestand, die Alex darin bestärkt, zu der Audition von Shipley zu gehen (“A Million to One”). Alex meldet sich bei Shipleys für ein Vortanzen an, ist aber schnell durch die erfahrenen und gut trainierten Tänzer um sich herum eingeschüchtert („High Art“).  Niedergeschlagen verlässt sie Shipleys.

Am nächsten Tag spricht Nick Alex im Pausenraum des Stahlwerks an, aber sie weist ihn erneut ab. Nick wird von einigen Stahlarbeitern aufgezogen, die sich darüber freuen, dass auch einer wie er einmal keinen Erfolg hat („Gerechtigkeit“). Nachdem sie gegangen sind, wird Alex von einer Sekretärin angesprochen, die eine Liste der Arbeiter hat, welche gekündigt werden sollen, da die Firma schon bald damit beginnen soll die Fertigung auszulagern. Nicks Zuneigung für Alex bringt ihn in eine schwierige Position („Gerechtigkeit“-Reprise).

In Harrys Bar wird Gloria von C.C. angemacht. Nick, der in der Bar auf eine weitere Gelegenheit wartet, mit Alex zu sprechen, vertreibt C.C.. Alex ist beeindruckt von Nicks Mut und stimmt endlich zu, ihn auf ein Date zu begleiten. Gloria konfrontiert ihren Freund Jimmy, der ebenfalls bei Harrys arbeitet, warum er nie so für sie einsteht. Jimmy gibt zu, dass er plant, alleine nach New York zu gehen, um dort Kariere als Stand-Up-Komiker zu machen. Gloria ist tief verletzt und sie trennen sich („Gloria“). Tess betritt die Bühne und zeigt eine begeisternde Interpretation von „I Love Rock n’ Roll“.

Nick und Alex kommen nach ihrem Date in Alex´ Apartment näher und überwinden ihre gegenseitigen Vorurteile. Sie gesteht, dass sie davon träumt bei Shipleys angenommen zu werden. Er gesteht, dass er zwiegespalten ist wegen der Angestellten, die er für seine Familie feuern soll. Sie verlieben sich („Here and Now“).

Ein paar Wochen später. Alex kommt zu Hannah mit einem Umschlag von der Shipley Academy. Sie öffnet ihn und erfährt, dass sie zur finalen Audition eingeladen wurde („My Next Step“). Währenddessen überzeugt C.C. Gloria davon, im Chameleon zu arbeiten. Nick besucht Ms. Wilde, um sich für Alex Einladung zur Finalrunde zu bedanken, die er mit einer Spende an die Akademie erkauft hat. Davon nichts ahnend, betritt Alex die Bühne in Harrys Bar und tanzt überschwänglich, gekrönt von dem ikonischen Schwall Wasser am Schluss.

Im Chameleon Club führen die Mädchen laszive Tänze auf, als Gloria, zunehmend abhängig von Alkohol und Kokain, begreift, dass sie zu tief in die Abhängigkeit von C.C. geraten ist („Chameleon Girl“).

Alex und Nick, jetzt sehr verliebt, brechen auf, um sich den Herausforderungen des Tages zu stellen („Here and Now“-Reprise). Alex geht zu Hannah, um weitere Ratschläge für ihre Audition zu erhalten. Ihr Rat ist es, dass Alex nicht versuchen soll mit einem klassischen Balett zu überzeugen, sondern etwas vorbereiten soll, das ihr besonderes Talent und ihren Stil zeigt. Währenddessen macht sich Nick bereit für die Arbeiter zu kämpfen und die Entlassungen zu verhindern („My Turn“)

Jimmy kommt aus New York zurück, wo sein Traum als Stand-Up-Komiker berühmt zu werden schnell geplatzt ist. Er fragt seinen Onkle Harry, ob er seinen alten Job wieder bekommen kann. Nach einigem Widerstreben stimmt dieser zu und ist froh, dass Jimmy wieder zuhause ist („Where I Belong“).

Nicks Versuch, seine Familie vom Entlassen der Arbeiter abzubringen, scheitert. Als Alex erfährt, dass viele ihrer Freunde ihren Job verlieren, streitet sie mit Nick und er sagt ihr, dass er ihre Audition bei Shipley erkauft hat. Wütend verlässt Alex Nick und lässt ihn mit der Frage, ob er in der Firma richtig ist und wohin sein Leben gehen soll („Enough“), allein.

Kiki tanzt einen Flashdance zu “Manhunt”, während sich Harry zunehmend über den Erfolg von C.C.s Club Sorgen macht. Alex, noch immer aufgebracht von ihrem Streit mit Nick, in dem sie erfahren hat, wie ihr Callback bei Shipleys zustande kam, erfährt, dass Gloria, von der sie dachte, sie habe die Stadt verlassen, um sich um einen Verwandten zu kümmern,  tatsächlich bei C.C. im Chameleon Club ist. Sie beschließt dorthin zu gehen und Gloria zu retten, wobei ihr in letzter Minute Jimmy zur Hilfe kommt. Gloria und Jimmy kommen wieder zusammen („Where I Belong“-Reprise).

Alex beschließt Pittsburgh zu verlassen und in die Kleinstadt zurückzukehren, in der sie aufgewachsen ist, auch wenn sie dort keine richtige Perspektive hat. Nick erscheint und versucht sie davon abzubringen („Hang On“), doch sie besteht darauf, dass ihre Beziehung zu viele Hindernisse hat, um erfolgreich bestehen zu können. Aber als Alex erfährt, dass Hannah gestorben ist und ihr etwas Geld für ihre Ausbildung hinterlassen hat, muss sie sich mit ihren eigenen Ängsten konfrontieren und entscheidet sich trotz allem, ihrem Traum zu folgen („Try“).

Alex kommt gerade noch rechtzeitig für die Audition bei Shipleys an. Trotz des anfänglichen Zweifels der Juroren lassen sie sich von Alex bemerkenswerten Tanz überzeugen („Flashdance – What a Feeling“). Alex wird für das nächste Semester zugelassen. Nick begrüßt sie mit einem Strauß Blumen und Alex, die die Vergangenheit vergibt und sich sicher ist, nur wegen ihres Talents angenommen worden zu sein, überreicht ihm eine Rose aus dem Strauß, bevor sie ihn freudig umarmt.

Presse: 

Main-Post, Katharina Muth, 03.07.2023:
"Das Musical begeistert [...] Die Atmosphäre ist Wahnsinn, die fesselte uns total."

Fränkische Nachrichten, Michael Weber-Schwarz, 30.06.2023:
"Röttingen: "Flashdance" muss man einfach gesehen haben. Ein echter „Oscar“-Filmhit auf der Bühne – und ein ambitioniert spielendes Musicalensemble, das dem 80er-Kultfilm „Flashdance“ auch gewachsen ist."

Seebühne Walenstadt, Presseporttal, Ferris Bühler Communications, 16.06.2022
"Grosses Spektakel an der Premiere - Gestern feierte das Openair-Musical FLASHDANCE – DAS MUSICAL bei sommerlichen Temperaturen in Walenstadt Premiere. Nach einer vierjährigen Pause präsentierte die Walensee-Bühne eine atemberaubende Neuinszenierung, die das Publikum mitriss und es keine Minute ruhig sitzen liess. Die weltbekannten 80er-Hits, bunte Kostüme und spektakuläre Tanzeinlagen sorgten für Standing Ovations und grosse Emotionen auf den ausverkauften Rängen."

Seebühne Walenstadt, Werdenberger Oberroggenburger, PD, 16.06.22
"Grosses Spektakel auf der Walensee-Bühne: Premiere von «Flashdance» - Die atemberaubende Neuinszenierung des Filmklassikers aus den 80er-Jahren weckte in Walenstadt beim Publikum grosse Emotionen."

Seebühne Walenstadt, Blick.ch - das Schweizer News-Portal, 16.06.2022
"Dauerwellen, knallige Farben und mitreissende Songs: Das Kultmusical «Flashdance», das Jennifer Beals einst weltberühmt machte, kehrt zurück und wird auf der Walensee-Bühne aufgeführt. Die Titelfigur der Alex spielt Ann Sophie Dürmeyer (31).

Seebühne Walenstadt, Nau.ch, Linda Carstensen, 17.06.2022
"Die Walensee-Bühne kehrt mit einem langersehnten Musical-Erlebnis zurück: Die Premiere von «Flashback» sorgte für Standing Ovations und viele Emotionen."

Deutsches Theater München, Die Süddeutsche, Michelle Rigohrt, 13.01.2022
"Die Energie, die von der Bühne schwappt, lässt das Publikum Klatschen und Mitwippen."

Deutsches Theater München, Der Musikjournalist, Erika Urban, 2022
"Ein Feuerwerk aus Musik und Tanz"

Deutsches Theater München, Merkur.de, 16.01.2022
„>Flashdance< im Deutschen Theater: Hier tanzt die Leidenschaft"

Deutsches Theater München, AZ München, Vesna Mlakar, 14.01.2022
"Tanzmusical >Flashdance<: Unverstellte Natürlichkeit"

Theater des Westens Berlin, MusicalBrands-Slowslot -Tourauftakt, Musical M1, I. Marquardt, 2022
"Am letzten Wochenende feierte FLASHDANCE seine Tourpremiere im Berliner Theater des Westens. Die Bühnenadaption des bekannten Musikfilmes ist eine gelungene Mischung aus Ohrwürmern der 80iger und perfekten Tanzchoreos." 

Kulturfeder.de, Dominik Lapp, 21.07.2021:
"Starkes Ensemble und zeitlose Musik: Flashdance in Bad Gandesheim"

Blickpunkt Musical,  Flashdance auf Deutschland Tour, 2Entertain Germany, 03.01.2019:
"Die Tanznummern wirken energetisch stark und dynamisch [...] wirklich tolle Set [...] tolle Produktion"

Musical 1 - 2Entertain Germany Tour, 14.12.2018:
"Exzellente Cast mit viel Spielfreude und außerordentlichen Talenten"

SVZ.de, Mehr!Theater Hamburg, 21.09.2018:
"Am Ende der Show hält es niemanden mehr auf seinem Sitz: Begeistert klatschen die Zuschauer mit, als das gesamte Ensemble auf der Bühne steht und den Titelsong «What A Feeling» singt. Zuvor hatte das Musical «Flashdance», das am Donnerstagabend Deutschland-Premiere im Mehr!-Theater in Hamburg feierte, die Premierengäste zurück in die 80er Jahre versetzt: mit Dauerwellen, Stulpen und den unvergesslichen Hits von Giorgio Moroder: «What A Feeling», «Maniac» und «Manhunt»."

Göttinger-Tageblatt, Mehr!-Theater Hamburg, 21.09.2018:
"Das Mutmach-Gefühl, das „Yes, you can“, die Power und Energie packen das Publikum noch 35 Jahre später. „Flashdance“, seit 2008 auf der Musicalbühne, tanzt jetzt in neuer Produktion über die Bühne und holt dank eines begeisternden Teams und starker Ideen das Premierenpublikum im Hamburger Mehr! Theater von den Sitzen."

Hamburger Abendblatt, Mehr!-Theater Hamburg, 21.09.2018:
"Das Publikum zeigte sich begeistert, am Schluss bei den Klängen von "What a feeling" hielt es niemanden mehr auf den Sitzen."

Staatstheater Darmstadt - Echo, 11.10.2015:
"Nach zweidreiviertel Stunden regnet es Konfetti und Luftballons, das Publikum hält es nicht mehr auf den Sitzen: Jubel für Flashdance im Darmstädter Staatstheater [...] die Show ist großartig."

Burgfestpiele Bad Vilbel - Frankfurter Allgemeine, 6.07.2015
"Das vergnügungswillige Publikum kommt auf seine Kosten. Und, ja: Nicht nur die Szene mit der Wasserdusche gibt es, auch die mit dem BH. Natürlich zieht Alex den aus einem Sweatshirt. Grau, kastig, ohne Kragen. Wir sind schließlich in den Achtzigern. Riesiger Beifall."

Theater St. Gallen - News.ch, 05.03.2015
"Das Theater St.Gallen feiert Flashdance als Musical: Grandiose Inszenierung mit phantastischen Sängerinnen und Tänzern - und einer sensationellen Hauptdarstellerin."

Oper Chemnitz - musicals, Dirk Schmerler, 12/2014
"Das Musical […] vereint die Hits aus dem Film mit zusätzlichen Songs und eindrucksvollen Tanzszenen. […] Es ist schön anzusehen, wie sich an diesem Abend ernstes Schauspiel, Komik und Tanz abwechseln. […] Höhepunkt ist […] eindeutig das Finale zu ‚What a feeling‘, das mit allerhand akrobatischen Tanzeinlagen begeisterten Anklang beim Publikum findet. […] es bleibt ein Abend, der in Sachen Musical keinen Wunsch offenlässt."

Oper Chemnitz - thatsMusical.de, Thorsten Wulf, 29.10.2014
„Stark: Flashdance in Chemnitz […] mit den bekannten Songs der 1980er Jahre […], die man am Ende noch mehrfach im Foyer gesungen und gepfiffen vom angetanen Publikum hört: ‚Maniac‘, ‚Manhunt‘, der Umberto-Tozzi-Klassiker ‚Gloria‘, ‚I love Rock’n’Roll‘ und natürlich das oscarprämierte ‚What a feeling‘. Keine Frage, dass das Publikum bei diesen Songs mitklatscht und am Ende jeweils starken Beifall zollt.“

Oper Chemnitz - musicalzentrale.de, Hardy Heise, 05.10.2014
„Mit Flashdance – Das Musical gelingt dem Theater Chemnitz ein Tribut an die 1980er-Jahre, das vor allem mit fetzigen Tanzszenen, coolen Sprüchen und zeittypischer Musik unterhält [...] Zu den 80ern fallen einem sofort Neonfarben, Fönfrisuren, Leggins, Stirnbänder, übergroße Sweatshirts und Ballonhosen ein. All dieses kommt bei Flashdance in Chemnitz in teils amüsanten und teils tänzerischen Szenen authentisch auf die Bühne. [...] Zum Finale feiert das Publikum zur Musik der Eighties mit Standing Ovations in bester "Mamma Mia!"-Stimmung. Das Theater Chemnitz bietet mit Flashdance 2,5 Stunden wunderbare Unterhaltung und versetzt das Publikum wie im Flug 30 Jahre in die Vergangenheit."

Oper Chemnitz - „Stadtstreicher“, Eske Bockelmann, 10/2014
„Glänzend, wirbelnd und mit Feeling: Flashdance […] Wenn man wissen will, wie viel da wie gut gemacht wurde, muss man den Achtzigerjahre-Film kennen, auf den dieses Musical zurückgeht. Der ist durchaus kein Musical, sondern erzählt seine dürftige Groschenheft-Geschichte unter Verwendung von ein paar Songs, zu denen die Hauptfigur tanzt. […] Wie aber macht man daraus ein Musical, das sich gewaschen hat? Man nimmt jede der Figuren, ja, man nimmt noch einige Figuren hinzu – und lässt jede sprechen, nein, singen, jede hat etwas zu erzählen, jede hat ihren Auftritt, jede bereichert die Geschichte. Und wenn das Girl im Stahlwerk arbeitet, dann singen und tanzen eben auch schon die Stahlarbeiter zur stählernen Arbeit, oder wenn sie in der Ballettschule vortanzt, dann sind alle anderen eben auch mit am Tanzen, oder wenn sie sich mit dem Juniorchef zu Hause näher kommt, dann kommentieren das die Freundinnen zeitgleich in einem mitreißenden Song und tanzen dazu. Wie hier schon durch das Skript, ganz anders als im Film, jede Szene flüssig übergeht und überleitet in die nächste!“

Musical Sommer Amstetten - Mostropolis.at, 06.08.2014
"[…] die österreichische Erstaufführung des Musical Flashdance enthält mit Garantie für jede/n etwas: Tiefgang entsteht durch den Klassenkampf der unterschiedlichen sozialen Schichten, Romantik birgt die berührende Lovestory von Alex und Nick, Comedy präsentiert Jimmy mit schrägen Gags, Leidenschaft zur Musik und den verschiedenen Facetten des Tanzes - von Ballett über Jazz und Street Dance bis hin zu Burlesque - wird in einer feinfühligen und gleichermaßen rasanten Choreographie vermittelt und letztendlich gehen die Top-Ten-Hits wie 'What a feeling', 'Maniac', 'Gloria', 'Manhunt', 'I love Rock’n’Roll' dank der grandiosen Stimmen jedes Einzelnen genauso unter die Haut wie die langsameren Titel auf Deutsch. Und zum Schluss können alle eines ganz gewiss mit nach Hause nehmen, dass es sich lohnt an seine Träume zu glauben und auch dafür zu kämpfen! [...] Das Premierenpublikum war enthusiasmiert und dankte es mit tobenden Applaus und Standing Ovations."

Le Théâtre Kriens-Luzern - Musicals, 13.11.2013
"Erfolgreiche deutschsprachige Erstaufführung in der Schweiz [...] Flashdance ist derart gut beim Publikum angekommen, dass die Produktion bereits bis Anfang Februar verlängert wurde."

Le Théâtre Kriens-Luzern - Neue Luzerner Zeitung, 11.11.2013
"Die Show ist energisch, kraftvoll, kunterbunt und mit einer Prise Nachdenklichkeit."

Produktionen: 
  • UA: Juli 2008, Theatre Royal Plymouth
  • 28.09.2013, Stadtheater Brno
  • DSE: 09.11.2013, Le Théâtre Kriens-Luzern
  • 06.08.2014, Musicalsommer Amstetten
  • 20.09.2014, Städtische Theater Chemnitz
  • 21.02.2015, Theater St. Gallen
  • 02.07.2015, Burgfestspiele Bad Vilbel
  • 10.10.2015, Staatstheater Darmstadt
  • 02.07.2016, Freilichtbühne Bökendorf
  • 29.07.2017, Emsländische Freilichtbühne Meppen
  • 20.09.2018, 2Entertain, Tournee (D, A) Tourneestart: Hamburg
  • 17.06.2020, Seebühne Walenstadt
  • 09.07.2021, Domfestspiele Bad Gandersheim
  • 16.10.2021, MusicalBrands-Slowslot, Tournee (D, A, CH) Tourneestart: Berlin
  • 12.01.2022, Deutsches Theater München
  • 15.06.2022, Seebühne Walenstadt
  • 29.06.2023, Frankenfestspiele Röttingen
  • 08.10.2023, Staatstheater Wiesbaden
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Komödie
Musiktheater

THE COTTAGE - von Sandy Rustin - die Erfolgskomödie vom Broadway steht ab sofort in Deutscher Sprache zur Verfügung. Daniel Call hat eine spritzige Übersetzung gefertigt, die ab sofort unter dem Titel DAS LANDHAUS bei uns erhältlich ist. Die Rechte zur Deutschsprachigen Erstaufführung sind noch verfügbar !!! - VALENTINO'S TANGO, das neue Musical von Douglas J. Cohen mit der Musik von Howard Marren liegt jetzt ebenfalls in einer deutschen Übersetzung von Timothy Roller vor  +++