In Max und Mahmoud geht es um eine Freundschaft wie der Zufall es wollte. MAHMOUD ist Muslime mit Wurzeln im mittleren Osten. Er lebt alleine in seiner Wohnung im siebten Stock von Berlin-Kreuzberg, zumindest solange bis sein Chef - der Steuerberater MAX - bei ihm einzieht. Dessen Frau hat ihn aus seinem Haus geworfen und will die Scheidung einreichen. 

Im Laufe dieser Geschichte lernen wir außerdem einen jüdischen Fisch Exporteur aus Flensburg, seine Frau, eine junge Phsysiotherapeutin und Imam aus Neukölln kennen.

In Max' kleinem Apartment werden wir erfahren, dass es keine Rolle spielt an welche Religion, Tradition oder Kultur wir glauben, denn wir sind stets so gleich, wie wir verschieden sind.

Eine unterhaltende politische Komödie, welche 2011 in Copenhagen ihre Premiere gefeiert hat.