Asking Strangers the Meaning of Life

In der Eröffnungsszene dieser Komödie begegnet ein Schriftsteller dem Geist Franz Kafkas. Daraus entspinnt sich eine existenzielle Kette von Ereignissen, die die Figuren zwingt, sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens auseinanderzusetzen. In einer Reihe urkomischer Zufälle untersucht das Stück, ob wir unsere Existenz überhaupt begreifen können – oder ob das Leben nicht eher einem endlosen Zoom-Meeting gleicht, das immer wieder von Amazon- und DoorDash-Lieferungen unterbrochen wird.

„ASKING STRANGERS THE MEANING OF LIFE” ist bewusst für eine unkomplizierte Inszenierung konzipiert und lässt sich mit einer Besetzung von fünf bis zehn Personen realisieren. Die Mitwirkenden können unabhängig von Herkunft, Aussehen oder Identität besetzt werden.