Samstag, der 13.
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Ein Stück in drei Akten von Roman und Alexandra Frankl, mit unvorhergesehenem Ausgang.
Ein Drama hinter verschlossenen Türen mit überraschenden Charakteren. Diese verrückte, turbulente Krimikomödie mit unglaublich lebendigen Dialogen bleibt bis zum letzten Satz spannend.
3 Männer: JOSEF und JOSÉ werden von einem und demselben Schauspieler gespielt.
- JOSEF LUFTGUT (47): Ermordeter Gärtner, Ehemann von AGATHE, ruhig und zurückgezogen.
- RICHARD SCHUBERT (57): Ehemann von ELVIRA, cholerisch und ungeschickt in seinen Worten.
- HELMUTH NOWAK (47): Nachbar und Hauptkommissar, dem jeder verdächtig vorkommt.
- JOSÉ MIGUEL PUEBLO ALEJANDRO EL AIRES DES BUENOS (47): Zwillingscousin von JOSEF.
3 Frauen:
- ELVIRA SCHUBERT (46): Ehefrau von RICHARD, Alkoholikerin.
- CLAUDIA VERDI (47): Schwester von ELVIRA und Nonne, geheimnisvoll.
- AGATHE CHRISTIE (35): Haushälterin der SCHUBERTs, naiv und gläubig.
Der Gärtner JOSEF wird tot von seiner Frau auf dem Sofa gefunden. Er wurde mit einer Schere erstochen. Die Situation spitzt sich zu, als der Nachbar, Oberkommissar HELMUTH NOWAK, der sich ein Glas Milch leihen will, die Ermittlungen aufnimmt.
Jeder hätte einen Grund gehabt, ihn zu töten, und jeder ist verdächtig. Doch der Zuschauer ahnt nicht, was am Ende herauskommen wird.
„Samstag, der 13.“ ist eine makabre Komödie mit vielen Wendungen. Das Stück nimmt im Laufe von NOWAKs Ermittlungen einige unerwartete Wendungen. Nach und nach fallen die Masken.
Die Dialoge sind flott, komisch und manchmal an der Grenze zur Absurdität.